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Niklaus Schwizgebel |
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RIVA del GARDA | |
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Der lebhafte, mondäne Urlaubsort liegt umgeben von mächtigen Bergen an der schmalen Nordspitze des Gardasees. Mit seinen rund 13.000 Einwohnern ist er nach Desenzano der zweitgrösste Ort am See. Er gehört erst seit 1919 zu Italien und stand davor lange unter österreichischer Herrschaft. Dies ist nach wie vor zu spüren und führt zu einer angenehmen Mischung aus italienischer Leichtigkeit und Tiroler Bodenständigkeit Im 19. Jahrhundert entwickelte sich das charmante Städtchen zu einem gefragten Kurort, woran sich bis heute nichts geändert hat. Das milde Klima, ein höchst aktiver Kulturbetrieb, viele Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele machen Riva das ganze Jahr über für Alt und Jung interessant Die imposanten Berge ziehen Mountainbiker und Kletterer in Scharen an; Surfer und Segler kommen aufgrund der zuverlässigen Winde gerne hier her; Sonnenanbeter und Wasserratten finden in Riva den schönsten und längsten Badestrand am See.. |
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MALCESINE | |
Malcesine ist einer der beliebtesten Ferienorte am See und wird dementsprechend vom Tourismus dominiert. Trotzdem hat sich der Ort am Ostufer des Gardasees eine angenehme Atmosphäre bewahrt und man kann sich hier wirklich wohlfühlen. Das überaus malerische Ortbild wird von einer mächtigen Skaligerburg dominiert Diese thront über dem mittelalterlichen Ortskern mit kleinen Plätzen, überwölbten Durchgängen und holprigen Pflasterwegen, die fast alle zum alten Hafen führen. Südlich davon beginnt die schöne Uferpromenade, entlang der man bis zur üppig bewachsenen Halbinsel Val di Sogno spazieren kann -vorbei an mehreren schönen Badestel- len. Nördlich des Ortes gibt es einen Strand, den sich die Badegäste allerdings mit Surfern und Seglern teilen. Von Malcesine fährt eine Seilbahn zum 1760 Meter hoch gelegenen Tratto Spino, einem Gipfel des Monte Baldos. Hier oben bietet sich einem ein sagenhafter Blick auf den in Berg- ketten eingebetteten See. Die Bergstation ist idealer Ausgangspunkt für Wanderungen oder Mountainbike-Touren in dem riesigen Bergmassiv. |
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CASSONE (Malcesine) | |
Cassone ist eine Fraktion von Malcesine in der Region Venetien am Ostufer des Gardasees. Es gehört zum Verwaltungsbezirk von Malcesine und liegt in der Region Veneto, Provinz Verona. Das Bild des kleinen Ortes wird vor allem geprägt durch den Fluss Aril, der oberhalb des Ortes entspringt, durch dessen altes Zentrum läuft und nahe dem Hafen in den Gardasee mündet. 1913 verewigte der österreichische Künstler Gustav Klimt Cassone während seines Ferienaufenthaltes im nahen Malcesine. Das Gemälde nannte er Kirche in Cassone am Gardasee (ital.: Chiesa a Cassone sul Garda). |
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PORTO di loc Porto (Brenzone) | |
Die Gemeinde Brenzone besteht aus 16 kleinen Dörfern und Weilern, die sich verstreut am Fusse des MonteBaldo erstrecken. Sie haben sich alle ihren Charme und ihre Ursprünglichkeit bewahrt -enge, oft sehr steile Gässchen, historische Häuschen, Olivenhaine und eine Ruhe wie man sie am See nicht mehr all zu oft findet. Manche Örtchen liegen direkt am Wasser, haben malerische Hafenbecken, schöne Seepromenaden, Uferwege und Badestellen. Bekannt sind sie für ihre Fischspezialitäten wie Gardaseeaal oder -Sardinen, die zu den Delikatessen der Region zählen. Die anderen Dörfer liegen weiter oben inmitten unberührter Natur und bieten einen herrlichen Seeblick Die Wege dorthin sind oft extrem steil, eng, verwinkelt und ausgesprochen sehenswert. Jeder Ort in Brenzone ist ein hervorragender Ausgangspunkt für Exkursionen auf den Monte Baldo, was die Gemeinde bei Wanderern, Bikern und Naturfreunden sehr beliebt macht. Schöne Hotels und Campingplätze bieten den Besuchern zahlreiche Ubernachtungsmöglichkeiten. |
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Porto Casteletto (Brenzone) | |
Die Gemeinde Brenzone besteht aus 16 kleinen Dörfern und Weilern, die sich verstreut am Fusse des MonteBaldo erstrecken. Sie haben sich alle ihren Charme und ihre Ursprünglichkeit bewahrt -enge, oft sehr steile Gässchen, historische Häuschen, Olivenhaine und eine Ruhe wie man sie am See nicht mehr all zu oft findet. Manche Örtchen liegen direkt am Wasser, haben malerische Hafenbecken, schöne Seepromenaden, Uferwege und Badestellen. Bekannt sind sie für ihre Fischspezialitäten wie Gardaseeaal oder -Sardinen, die zu den Delikatessen der Region zählen. Die anderen Dörfer liegen weiter oben inmitten unberührter Natur und bieten einen herrlichen Seeblick Die Wege dorthin sind oft extrem steil, eng, verwinkelt und ausgesprochen sehenswert. Jeder Ort in Brenzone ist ein hervorragender Ausgangspunkt für Exkursionen auf den Monte Baldo, was die Gemeinde bei Wanderern, Bikern und Naturfreunden sehr beliebt macht. Schöne Hotels und Campingplätze bieten den Besuchern zahlreiche Ubernachtungsmöglichkeiten. |
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PUNTA SAN VIGILIO | |
Die Punta San Vigilio ist eine kleine Landzunge am Gardasee zwischen Garda und Torri del Benaco am Fusse des Monte Baldo und ragt nach der Halbinsel Sirmione am weitesten in den See hinaus. Die Punta, italienisch für Punkt bzw. Spitze, besteht heute aus der Villa Guarienti di Brenzone, der Locanda San Vigilio mit einer Kirche gleichen Namens und einem kleinen Hafen mit Café. Im Norden schliesst sich die Baia delle Sirene (Bucht der Sirenen) an, die als schönste Badebucht des ganzen Sees gilt |
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PAI | |
Der Ortsteil Pai: Eine andere kleine Ortschaft, deren Existenz seit den Anfängen des X. Jahrhunderts bekannt ist, befindet sich auf der Strasse, die nach Malcesine führt; der älteste Teil des Ortes liegt seitlich des Monte Baldo und enthält noch die antiken Verteidigungsreste, die von Barbarossa eingerissen wurden; die antike Kapelle des Kastells, San Marco geweiht. Im Inneren befindet sich eine hölzerne Statue die Madonna mit dem Kind ( erweitert im XVII. Jahrh., ist zur jetzigen Pfarrkirche geworden und XV. Jahrh.), das Taufbecken aus dem Jahre 1522 und Fresken aus dem 14. und 15.Jahrh.; der moderne Teil von Pai ( Pai di sotto) liegt am See, bei der romanischen Kirche San Gregorio aus dem XII. Jahrh., welche die Pfarrkirche bis zur Hälfte des 15.Jahrh. war. Damals aber wünschte und förderte die Gräfin des Ortes, die alt und gebrechlich war – so sagt es die Überlieferung – die Umwandelung der kleinen Kapelle , die nahe an ihrer Residenz lag, zur Pfarrkirche. Die alte Bezeichnung „Palli“, die wahrscheinlich von denen am Ort entdeckten Pfahlbauten (palafitte) stammt, hat sich mit der Zeit in das heutige Pai („Pali sive Pai“ sagt ein Dokument aus dem Jahre 1372) umgewandelt |
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Im hübschen Hafenstädtchen am Ostufer des Gardasees geht es eher beschaulich zu. Selbst im Hochsommer kann man hier noch abseits der grossen Touristenströme durch die engen Altstadtgässchen oder entlang der Uferpromenade flanieren. Der idyllische Hafen mit seinen vielen bunten Fischerbooten wird von der mächtigen Skaligerburg -dem Wahrzeichen der Stadt -überragt. In ihr ist ein sehenswertes Volkskundemuseum untergebracht. Im Hinterland von Torri dei Benaco laden ausgedehnte Olivenhaine zu schönen Spaziergängen ein. Über steile Serpentinen gelangt man ins Dörfchen Albisano, von wo aus man einen phantastischen Blick über den See bis aufs gegenüberliegende Ufer geniesst. Dorthin -genauer gesagt nach Maderno- pendelt vom Hafen in Torri mehrmals täglich eine Autofähre. Entlang des Ufers gibt esin Torri sehr gute Bademöglichkeiten. Am schönen Kiesstrand ,Baia dei Pini' spenden Bäume angenehmen Schatten und Palmen sorgen für mediterranes Flair. Etwas ausserhalb des Ortes an der Nordseite der üppig grünen Landzunge Punta San Vigilio liegt malerisch der Strand ,Baia delle Sirene'. |
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Porto Magugnano die Brenzone | |
Im 12. Jahrhundert entstand in Castelletto ein Kloster, das heute dem Orden der Kleinen Schwestern von der Heiligen Familie gehört. Dass das römische "brunzonium" noch einige Spuren der Vergangenheit trägt, sieht man auch an einer anderen Kirche aus dem 14. Jahrhundert, die man in Assenza findet. Die heutige Gemeinde Brenzone ist relativ jung. Sie wurde im 20. Jahrhundert schrittweise aus den vormals unabhängigen Orten Castello, Mamiga, Castelletto und Prada fusioniert. Die verbliebenen Orte Castello und Castelletto schlossen sich 1955 zusammen und benannten sich 1958 in Castelletto di Brenzone um, woraus zwei Jahre später schliesslich Brenzone wurde. |
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DESENZANO | |
Mit ihren mehr als 20.000 Einwohnern ist Desenzano die grösste Stadt am See und weit weniger vom Tourismus dominiert als die Nachbarorte. Um den Hafen und in der Attstadt bezeugen wunderschön restaurierte Handelshäuser die lange Tradition Desenzanos als eines der wichtigsten Handelszentren Oberitaliens. An den vielen edlen Geschäften, dem grossen Yachthafen und der eleganten Raniermeile entlang des Sees zeigt sich der bis heute anhaltende Wohlstand der Stadt Ausserdem ist Desenzano Bischofssitz; Standort höherer Schulen sowie attraktiver Einkaufsort und hat mit seinen vielen Bars und Diskotheken ein buntes Nachleben zu bieten. Die Lage an der Bahnstrecke Mailand -Venedig macht es zu einem wichtigen Knotenpunkt für Bahnreisende. Südlich von Desenzano liegen die ,Colline Moreniche Mantovane dei Garda'; in der Eiszeit enstandene Moränenhügel, die sich bis zur Poebene erstrecken. Hier fanden im italienischen Befreiungskrieg gegen die Osterreicher erbitterte Schlachten statt Bei einem Ausflug in den -trotz seiner kriegerischen Vergan- genheit -ausserordentlich malerischen Landstrich trifft man überall auf Spuren der blutigen Kämpfe. |
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SIRMIONE | |
Ein breiter Wassergraben trennt Sirmiones verkehrsberuhigte Altstadt vom Festland -das hier schmal und lang vier Kilometer in den Gardasee ragt -und macht das viel besuchte Städtchen im wahrsten Sinne des Wortes zum i- Tüpfelchen des südlichen Seeufers. Neben der einzigen Brücke thront eine wunderschöne Wasserburg und die romantisch verwinkelte, bunte Altstadt macht Italienträume wahr. Nördlich davon lädt die parkartige Inselspitze zu einem idyllischen Spaziergang mit bezauberndem Seeblick ein. Am Ende der Zypressen- und Olivenhaine liegen die "Grotten des Catull" -die Ruinen einer der grössten römischen Villen Italiens. Hier an der Inselspitze ist das Ufer von einem breiten Ring aus Kalksteinplatten umgeben und man findet einige sehr schöne Badestellen. Die schwefelhaltige Boiola-Heilquelle, die neben der Halbinsel aus dem Boden des Gardasees entspringt, macht Sirmione schon seit Römerzeiten zu einem bedeutenden Kurort, der heute mit den Thermen "Catullo" und "Virgilio" zwei moderne Thermalzentren sowie mehrere Hotels mit Thermalabteilungen besitzt. |
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PESCHIERA | |
Im Osten der sanften Wiesenlandschaft des Südufers befindet sich das geschäftige Peschiera dei Garda Seine Lage am Mincio -dem einzigen Abfluss des Gardasees -verlieh dem 9000 Einwohner-Städtchen schon früh besondere strategische Bedeutung. Heute ist es insbesondere ein wichtiger Knotenpunkt für Bahnreisende, denn es besitzt -wie sonst am See nur noch Desenzano -einen Bahnhof. Dieser ist nur einen Katzensprung von der Altstadt entfernt und unter anderem ein Halt für die Schnellzüge der Strecke Mailand-Venedig. Peschieras völlig von Kanälen umflossene Altstadt liegt innerhalb einer mächtigen, schön bewachsenen Festung. Beim Bummel durch die engen Gässchen findet man viele nette Geschäfte und kleine Bars. Am flachen Ufer zwischen Peschiera und Sirmione gibt es gute Bademöglichkeiten und zahlreiche Campingplätze mit grossen Wiesenflächen, die bis an den See reichen. Der populäre Vergnügungspark Gardaland ist nur zwei Kilometer von Peschiera entfernt und das Hinterland mit seinen MoränenhÜgeln und dem hübschen Fluss Mincio ist ebenfalls ein herrliches Ausflugsziel. |
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LAZISE | |
Dieser lebendige Ort am südöstlichen Gardasee hat eine autofreie mittel alterliche Altstadt, die von einer gut erhaltenen, zinnengekrönten Stadtmauer umsäumt ist. Tief in die engen Gässchen und kleinen Plätze zieht sich das schmale Hafenbecken mit seiner belebten Uferprom- enade hinein. Hier reihen sich gemütliche Restaurants, Bars und Cafes aneinander, In den bunten Häuserzeilen des alten Ortskernes lässt es sich hervorragend bummeln und shoppen und auch abends ist in Lazise immer was los. Ausserhalb der Altstadt steht in einem schönen Park eine mächtige sechstürmige Skalierburg und südlich des Ortes liegt ein langer – allerdings kostenpflichtiger - Strand. Dort findet man auch eine Vielzahl gut ausgestatteter, kinderfreundlicher Campingplätze mit eigenen Bademöglichkeiten. Dies und die Nähe zu Freizeitparks wie Gardaland oder Canevaworld machen Lazise zu einem äussert beliebten Familienurlaubsort. |
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GARDA | |
Garda, das dem See im 12. Jahrhundert seinen Namen gab, ist heute ein viel besuchter Ferienort Er liegt von Hügeln umgeben inmitten einer üppig grünen Bucht Die mediterrane Vegetation, die stilvollen venezianischen Paläste, eine herrliche Uferpromenade und ein verwinkelter Altstadtkern ergeben ein äusserst stimmungsvolles Gesamtbild. So überrascht es nicht, dass der Ort seit jeher als die Perle des Sees gilt In den vielen Restaurants, Cafes oder Eisdielen an der langen Uferpromenade kann man sich hervorragend dem süssen Nichtstun hingeben und dabei den Seeblick geniessen -oder den tollen Sonnenuntergang, für den Garda so berühmt ist Die Bademöglichkeiten um den Ort gehören zu den besten am gesamten Ostufer. Im Süden erstreckt sich der Strand bis nach Bardolino, im Norden bis zur zauberhaften Landzunge Punta San Viglio. In Gardas Hinterland liegt bei Costermano ein schöner 18 Loch-Golfplatz mit Traumaussicht und jährlich Mitte August findet im Hafen von Garda eine grosse Ruderregatta, der Palio delle Contrade, statt. |
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VILLA (Gargnano) | |
Die Gemeinde Gargnano am Westufer des Gardasees besteht aus 13 kleinen Orten. Der wohlhabende Hauptort Gargnano mit seinen verwinkelten Gassen und bunten Häusern liegt verträumt direkt am See. Er hat einen kleinen idyllischen Hafen, eine hübsche Uferpromenade und ist von prächtigen Villen, Palästen und Parks umgeben. An Gargnano ist der Touristenboom vorbeigerauscht doch seit ein paar Jahren entwickelt sich der Ort mehr und mehr zum Treffpunkt junger Gäste. Es gibt einige sehr gemütliche Restaurants sowie witzige Kneipen. Auch Surfer kommen gerne hier her, denn es bläst der optimale Wind für Anfänger. Ausserdem lassen sich von Gargnano herrliche Ausflüge in die nahen Berge des Nationalparks "Alto Garda Bresciano" unternehmen. Südlich vom Hauptort -ebenfalls direkt am See -liegt das Dörfchen Bogliaco. Hier steht mit dem Palazzo Bettoni der grösste Palast am See. Die wenigen Häuser des Ortes gruppieren sich rund um das schöne Hafenbecken, wo jedes Jahr im September die "Centomiglia" stattfindet -die bekannteste Segelregatta auf dem Gardasee. |
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GARGNANO | |
Die Gemeinde Gargnano am Westufer des Gardasees besteht aus 13 kleinen Orten. Der wohlhabende Hauptort Gargnano mit seinen verwinkelten Gassen und bunten Häusern liegt verträumt direkt am See. Er hat einen kleinen idyllischen Hafen, eine hübsche Uferpromenade und ist von prächtigen Villen, Palästen und Parks umgeben. An Gargnano ist der Touristenboom vorbeigerauscht doch seit ein paar Jahren entwickelt sich der Ort mehr und mehr zum Treffpunkt junger Gäste. Es gibt einige sehr gemütliche Restaurants sowie witzige Kneipen. Auch Surfer kommen gerne hier her, denn es bläst der optimale Wind für Anfänger. Ausserdem lassen sich von Gargnano herrliche Ausflüge in die nahen Berge des Nationalparks "Alto Garda Bresciano" unternehmen. Südlich vom Hauptort -ebenfalls direkt am See -liegt das Dörfchen Bogliaco. Hier steht mit dem Palazzo Bettoni der grösste Palast am See. Die wenigen Häuser des Ortes gruppieren sich rund um das schöne Hafenbecken, wo jedes Jahr im September die "Centomiglia" stattfindet -die bekannteste Segelregatta auf dem Gardasee. |
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LIMONE | |
Am Fuss eines steilen Berghanges liegt terrassenförmig an den See gebaut das charmante Ortchen Limone. Übereinaner geschachtelt kleben hier die Häuser am Felsen, die verwinkelten Gässchen der malerischen Altstadt sind blumengeschmückt. Oberhalb davon gibt es endlose Olivenhaine und urige Zitronengärten. Mit denen hatte der Name des 1000 Einwohner-Dorfes ursprünglich allerdings nichts zu tun. Limone kommt vom lateinischen Wort "Limes" -auf Deutsch Grenze -weil hier lange die Grenze zwischen Österreich und Italien verlief. Trotzdem hat Limone die Zitrone zu seinem Wahrzeichen gemacht und vermarktet sie hervorragend. Es gibt sie als Wandkachel, auf T-Shirts, Handtüchern und Postkarten, in Gips oder echt Der Ort ist ein äusserst beliebtes Touristenziel und stösst im Sommer regelmässig an seine Kapazitätsgrenzen. Doch abseits vom Trubel in den engen Seitengässchen oder in den höher gelegenen Olivenhainen geht es noch immer sehr ruhig und romantisch zu. Südlich von Limone wird das Ufer etwas weiter. Dort gibt es einen schönen langen Strand und einige Campingplätze. |
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BARDOLINO | |
Dank des leichten spritzigen Rotweines ist das kleine Städtchen Bardolino in aller Munde. Er wächst im hügeligen Hinterland des einstigen Fischerdorfes, das heute eine eher urbane Atmosphäre versprüht Die offen gebaute Altstadt mit ihren breiten Gassen und zahlreichen Geschäften sowie eine lange Uferpromenade laden zum Bummeln ein. Hier geht es bis in die späten Abendstunden lebhaft zu. Viele Läden haben bis Mitternacht geöffnet und die schönen Restaurants, Bars und Discos ziehen Nachtschwärmer aus der ganzen Region an. Rechts und links des Stadtkerns hat Bardolino schöne Strände und man kann direkt am Seeufer bis in die benachbarten Orte Garda oder Lazise spazieren. Landeinwärts von Bardolino erstrecken sich malerische Weinberge und.. Olivenhaine mit zahlreichen Weingütern und Olmühlen, die ihre Erzeugnisse direkt verkaufen, Wein- bzw. Olproben anbieten und manchmal auch kleine Museen eingerichtet haben. Inmitten dieser Weinberge liegt auch Cavaion Veronese -ein kleines Örtchen, das unter anderem für seinen hervorragenden Spargel bekannt ist und etwas weg vom Trubel am See gemütliche Übernachtungsmöglichkeiten bietet. |
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PORTO di PORTESE /SALO | |
Idyllisch in den fruchtbaren Hügeln des Valtenesis liegt das hübsche San Felice del Benaco, das seinen Besuchern eine wunderbare Aussicht beschert. Der Hauptort mit seinen alten Gassen und einer romantisch überwucherten Festungsruine befindet sich etwa 2 Kilometer oberhalb des Gardasees. Über enge Strässchen erreicht man von hier die schönen Badebuchten um Porto San Felice, Porto Portese und die Landzunge San Fermo. An den zum Teil sehr langen Kiesstränden haben sich zahlreiche Campingplätze angesiedelt. Vor der Landzunge San Fermo liegt die
herrlich bewachsene Isola dei Garda, die grösste Insel des Gardasees. Von Portese einem kleinen zur Gemeinde gehörenden Dörfchen hat man einen schönen Blick auf den benachbarten
Ort Salb, der sich in die gleichnamige Bucht schmiegt. Der Ortskern von Portese hat einige nette Lokale zu bieten. Etwas südlich von San Felice kann man die Karmeliter-Wallfahrtskir-
che Madonna dei Carmine mit ihren schönen und gut erhaltenen Fresken besichtigen.
Geschützt in einer schmalen Bucht am südwestlichen Gardasee liegt das elegante, lebendige städtchen Salo. Hinter der sehr langen, prachtvollen Uferpromenade erstreckt sich die Altstadt mit einer schmalen Fussgängerzone und vielen kleinen Boutiquen bekannter italienischer Designer. In zahlreichen gemütlichen Restaurants werden unter anderem ganz hervorragende Fischspezialitäten serviert. Das 10.000 Einwohner-Städtchen war schon immer sehr wohlhabend und wurde erst von den Visconti aus Mailand und später auch von den Venezianern zum Verwaltungssitz des Westufers bestimmt. 1943 kam es zu ein eher zweifelhaften Ehre: Mussolino machte es zur Hauptstadt seiner Faschistischen Sozialre- publik. Trotz seiner Reize wird Salo heute nicht vom Tourismus dominiert und hat sich eine sehr authentische Atmosphäre bewahrt. Und so trifft man auch am wunderschönen langen Kiesstrand an der Südseite der Bucht überwiegend auf italienische Familien. Südlich davon beginnt die sanfte Hügellandschaft des Valtenesi mit mehreren familienfreundlichen Campingplätzen direkt am Seeufer. |
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PORTO di MADERNO | |
Die aus den beiden Orten zusammengewachsene Gemeinde am Westufer des Gardasees wird lediglich durch den Fluss Toscolano getrennt. Die ser hat am Seeufer eine breite Schwemmlandebene gebildet Dort befinden sich von viel Grün umgeben moderne Wohnsiedlungen, einige Campingplätze sowie ein grosser Strand. Die Ortschaft Toscolano ist für ihre Papierfabrik, die Buchdruckerei und die alten Papiermühlen bekannt Diese wurden früher vom Wasser des Tosolano-Wildbaches, das aus den Bergen hinabstürzte, angetrieben. Heute wird der Fluss hoch über dem Gardasee im Lago di Valvestino gestaut und hat dadurch seine reissende Kraft verloren. Maderno liegt südlich von Toscolano an einer halbrunden Bucht. Es hat einen schönen Altstadtkern und entlang der Uferstrasse viele prächtige Villen in grossen Gärten. Hier setzt die Autofähre nach Torri dei Benaco am Ostufer über. In der Nähe der Fähranlegestelle bietet ein 4.000 qm grosser Kieselstrand viel Platz zum Baden. |
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PORTO di TORBOLE | |
Ein paar bunte Häuser liegen idyllisch am Fuss steiler Felsen unmittelbar am Seeufer -ein Anblick, der 1786 bereits Goethe ins schwärmen brachte. Damals war Torbole noch ein kleines verträumtes Fischerdorf, heute ist das gerade mal 900 Einwohner zählende Dörfchen weit über die Grenzen Italiens hinaus bekannt: es zählt zu den besten Surfrevieren Europas. Doch auch Mountainbiker und Kletterer kommen gerne in den Ort mit dem jugendlichen Flair, den vielen Bars und Discos, der von traumhaften Bergen umgeben ist Und wer in seinem Urlaub von Sport so gar nichts wissen möchte, kann einfach auf Goethes Spuren wandeln und die pittoreske Aussicht geniessen. Nago -der andere Ort der Doppelgemeinde und ein ruhiges Bergdorf -liegt zwischen Reben gebettet etwa 150 Meter über dem See. Im hübschen Ortskern dominiert alpine Architektur mit wuchtigen Häusern und Traufendächern. Mitten in Nago beginnt mit der Strada dei Monte Baldo, eine abenteuerliche, serpentinenreiche Strasse hinauf zum Monte Baldo. Unterhalb des Ortes liegen die so genannten Marmitte dei Giganti. Das sind in der Eiszeit entstandene Gletschertöpfe, an deren Steilwänden es sich hervorragend Klettem lässt. |
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